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Die Zeichen stehen auf Sturm: das Damoklesschwert eines unmittelbar drohenden Zusammenbruchs des transatlantischen Finanzsystems hängt über der Welt, und die eng damit verbundene strategische Konfrontation zwischen den USA und Rußland könnte sich jeden Augenblick von einem bereits stattfindenden Kalten Krieg in eine direkte militärische Konfrontation und damit das potentielle Ende der Menschheit verwandeln. Es gibt einen Ausweg, allerdings erfordert der eine sofortige Abkehr von der Geopolitik und ein Denken auf der Basis eines völlig neuen Paradigmas.

„Wie heiß wird der neue Kalte Krieg?“ titelt die Bild-Zeitung. Der Rußland-Beauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler, schließt eine direkte militärische Konfrontation zwischen den USA und Rußland nicht mehr aus, Wolfgang Ischinger, Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, hält diese Gefahr für „erheblich“. In der New York Times warnen die Sicherheitsexperten Steven Simon und Jonathan Stevenson: Die Wahrheit ist, daß es für die USA zu spät ist, sich tiefer in den Syrien-Konflikt zu verstricken, ohne einen größeren Krieg zu riskieren.

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