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„Aus den frohen Botschaften, die aus dem Oval Office kommen, würden Sie es nicht erfahren, aber eine Revolte der Dritten Welt in Bonn, Deutschland, hätte in dieser Woche beinahe die Pariser Klimawandel-Verhandlungen aus dem Gleis geworfen. Auch wenn der Frieden vorläufig wieder hergestellt ist, geschah dies nur, indem man diesen fundamentalen Widerspruch übertüchte: Die Welt kann entweder eine Klimakatastrophe verhindern, oder ,Klimagerechtigkeit’ anstreben - aber nicht beides“. So beginnt ein Artikel von Shikha Dalmia von der „Reason Foundation“ im britischen Nachrichtenmagazin The Week am 26.10. mit dem Titel „Warum Indien und der Westen sich wegen ,Klima-Gerechtigkeit’ bekämpfen “. Dalmia hinterfragt zwar den wissenschaftlichen Schwindel nicht, der der ganzen Angelegenheit zugrunde liegt, aber sie attackiert die Konsequenzen:

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UN-Generalsekretär Ban Ki-moon vertrat eine harte Linie: „Man darf keine Zeit verlieren“, erklärte er bei einer Pressekonferenz in der Slowakei. „Es ist ziemlich frustrierend, wenn man sieht, daß die Unterhändler nur auf der Grundlage ihrer engen nationalen Perspektive verhandeln. Dies ist keine nationale Frage, sondern eine globale.“
In anderen Worten: Die Klimadiktatoren wollen keinen Widerspruch.

Tatsächlich wurde, wie Dalmia berichtet, in Bonn sogar darüber debattiert, ob man Handelssanktionen gegen Länder verhängen sollte, die sich weigern, im Namen der Bekämpfung des Kohlendioxids gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen: „Ist es sogar vorstellbar, daß ein wirklich entschlossener Westen die Ägide einer globalen, UNO-artigen Behörde nutzen könnte, um eine stehende militärische Einsatztruppe zu schaffen, um Länder zu bombardieren und zu beschießen, bis sie sie fügen? Schließlich geht es um die Existenz der Menschheit.“

Trotz dieses Drucks gaben die Gruppe der 77 und China den Versuchen, sich den Wünschen der Organisatoren der Konferenz zu fügen, nicht nach. Tatsächlich wuchs der Textentwurf im Lauf der Woche auf insgesamt mehr als 50 Seiten an - so enthält er jetzt u.a. Andeutungen über finanzielle Hilfen für arme Länder, die ihre Kohlenstoffemissionen reduzieren.

Aber da das gesamte Dokument auf der wissenschaftlich unhaltbaren Behauptung fußt, ohne eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen drohe eine „Klimakatastrophe“, ist das ganze Dokument eine einzige Katastrophe für die Menschheit. Denn den geistigen Vätern des Klimaschwindels geht es nachgewiesenermassen gar nicht darum, das Klima zu schützen, sondern darum, die Menschheit zu dezimieren. Und deshalb muß man nicht über einzelne Zugeständnisse verhandeln, sondern die gesamte Prämisse der Verhandlungen zurückweisen.

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