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Dass dieses „Klima-Pearl-Harbour“ nicht zufällig kommt, ist offensichtlich.

Es kommt genau zum G7-Gipfel und zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion um den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel in neue Gesetze und Repressalien gegossen werden soll – und zwar EU-weit.

Die „Welt“ hat ein Video von „Bloomberg“ veröffentlicht, das einen kurzen, heimlichen Mitschnitt eines Treffens zwischen Merkel, Macron, Donald Tusk (für Juncker), Boris Johnson und Giuseppe Conte zeigt. Nicht dabei sind Shinzo Abe, Donald Trump und Justin Trudeau.

Vordergründig geht es um die Brände im Amazonas.
Tatsächlich dürften dort die neuen Klimaziele und Gesetze für die EU beschlossen werden.

Hinzu kommt, dass Macron das Mercosur-Abkommen in seiner jetzigen Form aus Sorge um die eigene, französische Landwirtschaft nicht ratifizieren wollte. Er hatte sich Anfang Juli gegen die endgültige Ratifizierung des von der EU ausgehandelten Vertrags ausgesprochen und zusätzliche „Garantien“ für den Schutz des Amazonas-Regenwaldes verlangt.

Wer nicht in der Lage ist, diese Puzzleteile zusammenzufügen, dem ist nicht mehr zu helfen.

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