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(Berlin)
Während der Bevölkerungsumbau rasant an Tempo gewonnen hat, schreitet auch die Schaffung des ideologischen Unterbaus in regen Sprüngen voran.

Der rot-rot-grüne Senat der Stadt Berlin faßte den Beschluß, das Baugrundstück für das House of One für nur einen Euro Erbbauzins zur Verfügung zu stellen.

Die symbolische Erbpacht unterstreicht die staatliche Förderung für das „Haus für drei Religionen“, das im Herzen von Berlin nach der Idee von Lessings Freimaurerparabel „Nathan der Weise“ entstehen soll.

Damit beginn eine neue Etappe, um den Traum der Gnosis von der einen Weltreligion Wirklichkeit werden zu lassen.

Das Gebäude mit dem englischen Namen, auch das ist Programm, soll ein „interreligiöses Bet- und Lehrhaus“ werden. Die englische Bezeichnung soll deutschen Ohren aber auch verschleiern, worum es genau geht. Wörtlich bedeutet sie nämlich das „Haus des Einen“.

Das Projekt verfolgt die Idee, die sogenannten „abrahamitischen Religionen“, das Christentum, das Judentum und den Islam, in einem „gemeinsamen Raum“ zusammenzuführen.

Anders ausgedrückt:

Es soll mit Hilfe des Staates zusammengezwungen werden, was nicht zusammengehört.

Die Idee dazu liegt schon einige Jahre zurück.

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