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Mit der Vereidigung Donald Trumps als 45. Präsident der Vereinigten Staaten hat eine neue Epoche nicht nur für die USA, sondern weltweit begonnen. In seiner Antrittsrede machte der neue Präsident unmissverständlich klar, dass sein Anliegen die Wiedergewinnung der Demokratie ist.

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Mit dieser harten Abrechnung an der Politik Obamas und Hillary Clintons hat der neue Präsident vielen US-Amerikanern aus dem Herzen gesprochen. Wie der Wahlausgang – gegen alle Aktionen des Establishments und seiner Medien – gezeigt hat, vertrauen sie darauf, dass er gewillt und fähig ist, diese Pläne umzusetzen.

Dabei sollten wir uns nichts vormachen: Wie die Politik Obamas viele der Probleme Europas mitverursacht hat (zum Beispiel Grenzöffnung, Islamisierung und Migration), wird jene Trumps nicht spurlos an Europa vorbeigehen.

Ja noch mehr:

Wer als Deutscher die Abrechnung Trumps mit der bisherigen Politik in den USA gehört hat, der musste permanent an Merkels Politik denken.

Und konnte spätestens ab diesem Zeitpunkt verstehen, dass sich Merkel und Obama so gut verstanden – und die gemerkelte Politikerkaste in Deutschland und die ihr hörigen Medien mit einem Schmerzschrei aufheulten, als sie von dem Wahlsieg Trumps hörten. Ihre Tage sind nun gezählt.

Vielleicht werden die Deutschen sich 2017 noch einmal für Merkel als Bundeskanzlerin entscheiden. Schon jetzt ist aber abzusehen, dass sie dann starrsinnig Deutschland weiter in eine Isolation treiben wird, die dieses Land nie gekannt hat: In Europa, gegenüber Russland und der USA.

Solche Isolation ist aber auf die Dauer nicht durchzuhalten.

Und die Gefahr ist groß, dass die Politikwende dann erst durch eine Katastrophe hindurch erlitten werden muss.

Man muss gar kein Patriot sein, sondern es genügt schon ein natürlicher Überlebenswille, um zu wünschen, dass unser Vaterland davor bewahrt bleibt.

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