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(David Berger) „Osservatore Romano“ heißt die legendäre Tageszeitung des Vatikan, in der der Papst schreiben lässt, was er gerne hören will. Und eben hier erschien vor einigen Tagen ein umgebremster Wutausbruch gegen die Katholiken in den USA:

Sie würden sich in einer „Ökumene des Hasses“ mit den Protestanten zusammen tun und Fremdenfeindlichkeit und „Islamophobie“ (sic!!) propagieren.

Sie stünden Donald Trump nahe und versuchten Einfluss auf die Politik auszuüben. Damit verhielten sie sich ungehorsam dem Papst gegenüber. Der Artikel fasst auf populäre Weise einen mehr akademischen Beitrag zusammen, der sich in der jüngsten Ausgabe der italienischen Jesuiten-Zeitschrift „La Civilta cattolica“ findet – vermutlich auch eine Auftragsarbeit, die direkt aus dem Vatikan kommt.

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In ihrem Brief an Präsident Trump schreibt die Gruppe der katholischen Persönlichkeiten:

„Etwa ein Jahr nach dieser E-Mail-Diskussion, die niemals veröffentlicht werden sollte, trat Papst Benedikt XVI. unter sehr ungewöhnlichen Umständen zurück. Und wurde durch einen Papst ersetzt, dessen scheinbare Aufgabe darin besteht, der radikalen ideologischen Agenda der internationalen Linken eine spirituelle Komponente zu verleihen.“

Und weiter: „Wir sind verwirrt über das Verhalten dieses ideologisch aufgeladenen Papstes, der sich lieber der weltlichen Agenda der Linken widmet,statt die katholische Kirche gemäß ihrem Heilsauftrag zu leiten“. Katholiken in aller Welt seien von einem Papst abgestoßen, der sich als Führer der Linken aufspielt.

Im Interesse aller Katholiken weltweit bitten sie daher Donald Trump eine Untersuchungskommission einzusetzen, die wichtige Fragen zum Rücktritt Benedikts, aber besonders auch zum Konklave, aus dem Franziskus völlig überraschenderweise hervorging, zu beantworten sucht.

Sie sprechen dabei die Einflussnahme der amerikanischen Sicherheitsdienste beim Konklave an sowie die Tatsache, dass internationale Finanztransaktionen aus den USA mit dem Vatikan in den letzten Tagen vor dem Rücktritt von Papst Benedikt suspendiert und dann kurz nach der Wahl von Franziskus wieder aufgenommen wurden.

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