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Katholische Gesellschaftslehre oder auch Christliche Gesellschaftslehre oder Christliche Soziallehre sind die von der Römisch katholischen Kirche gegebenen Prinzipien des Zusammenlebens des Menschen in Gesellschaft und Staat. Sie ist im Grunde eine Anwendung der unveränderlichen christlichen Moral auf die gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse.[1]

Die kirchliche Soziallehre gilt theologisch als ein Fach der pastoralen Wissenschaften, greift aber in ihrem Anspruch über die eigentlich theologisch-kirchlichen Fragestellungen hinaus.

Die Patronin aller christlichen sozialen Werke ist die heilige Witwe Louise de Marillac [1].

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Quelle:

Siehe dazu auch: