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Im April diesen Jahres wurden erst zwei Kirchen in Chemnitz attackiert. Jetzt wurde in der Bad Lausicker Kilianskirche der spätgotische Schnitzaltar beschädigt, der Kronleuchter zerstört. Danach begab sich der Täter mit einer brennenden Altarkerze bis hoch auf den hölzernen Dachboden. Er stellte die Kerze dort ab. Glücklicherweise erlosch die Kerze, ehe ein Feuer entstehen konnte.

Die Kriminalpolizei ermittelt. Sie prüft, ob es Verbindungen zu den zwei Angriffen auf Chemnitzer Kirchen in den vergangenen Tagen gibt. Dort war am Montagabend ein 24-jähriger Tatverdächtiger gefasst worden. Der Asylbewerber aus Pakistan wurde in eine Klinik eingewiesen.

Indem man den Täter für geistig gestört erklärt, weicht man der Frage aus, woher dieser Christenhass kommt, der mittlerweile in ganz Europa zu spüren ist.

Es ist nicht ein Grund, sondern es sind viele, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann.

Vor allem aber wird bei der Handhabung der schlimmen Missbrauchsfälle versagt, indem man einen Mantel des Schweigens darüber breitet.

Aus Angst, die Christenfeindlichkeit, ebenso wie den Judenhass mit der muslimischen Einwanderung in Verbindung zu bringen.

Dabei kann man, worauf kath.net hinweist, ein Motiv in der Weltpresse nachlesen:


Der „Islamische Staat” IS, der von seinen großen Geldquellen inzwischen weitgehend abgeschnitten ist,

  • - verkauft nicht nur kurdische Leichen für Millionensummen und betätigt sich im Organhandel – Ärzte, die die Mitarbeit verweigern, werden massakriert –,

  • - sondern er handelt auch mit Antiquitäten, die zu einem beachtlichen Teil aus den Einbrüchen in Kirchen Europas und damit natürlich auch aus Deutschland stammen, kath.net hat berichtet.

Und die Kirchenoberen schweigen weitgehend.

In Frankreich beschließt ein Bischof, in seiner Diözese die Kirchen geschlossen zu halten.

So weit sind wir in Deutschland noch nicht, aber wer weiß, was noch kommt.

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Quelle: