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Das neue Wort heißt Selbstunterwerfung oder Selbstaufgabe.

Das wertlose Wort

Deutschland verteidigt seine Werte nicht mehr. Dazu gehört auch, dass mit massiver finanzieller Unterstützung des Bundes eine fragwürdige Stiftung unter dem Vorsitz einer langjährigen Stasi-Informantin versucht, jegliche Kritik an der Kanzlerin in den sozialen Netzen zu unterdrücken; bei Zeitungen ist so etwas ja nicht mehr nötig. Es werden neue Sicherheitsgesetze im Dutzend vorgeschlagen. Aber sie sind wieder nur Wortgirlanden, die keine Wirkung entfalten. Die neuen Vorhaben werden in der Praxis nicht durchgeführt. Zum Teil, weil durch die immer ausdehntere „Duldung“ von Zuzüglern Abschiebung nicht mehr greift; zum Teil, weil angesichts der hohen Zahl von theoretisch möglichen Abschiebungen ein Flughafen von der Größe des funktionsunfähigen BER entstehen müsste, um der Zahlen Herr zu werden. Zum großen Teil werden die Abschiebungen an Ort und Stelle von Landesregierungen, Kirchen und Ärzten und der Flüchtlingslobby hintertrieben.

Die angekündigten und versprochenen Maßnahmen dieser Regierung taugen nichts mehr. Ihre Vorhaben sind nur Beruhigungspillen mit der Halbwertzeit von Wochen.
Sie hat die große Umwälzung in Gang gesetzt, die sie nicht mehr beherrscht. Sie hat auf Kontrolle verzichtet, und beobachtet ihren eigenen Kontrollverlust.

Am Anfang stand ein falsches Wort. Am Ende steht die große Umwälzung, die Deutschland und Europa verändert.

 

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Quelle:

rolandtichy.de - Roland Tichy, Ein Jahr Flüchtlingskrise - Merkel oder die große Umwälzung