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Merkel kann von der Kanzlerei nicht lassen. Das war vorhersehbar und das ist nicht gut für das Land und noch weniger gut für die Demokratie. Eine Bestandsaufnahme.

 

Geltungssucht, Machtgier und schlicht und ergreifend eine große Abneigung gegen die Vorstellung, nach 12 Jahren im Kanzleramt in irgendeine private Öde zu fallen, müssen keinen Wähler auf dieser Welt veranlassen, einen ewigen Amtsinhaber wieder zu wählen. Insofern ist es abwegig, Merkel für ihren Egomanentrip 2017 erneut als Kanzlerin antreten zu wollen, zu schelten.

 

Wählerschelte ist angebracht, denn es drängt sich der Eindruck auf, dass womöglich eine Mehrheit der Wahlberechtigten nur Gewohnheit „wählt“, also in Wahrheit nicht wählt und nur für `“bloß keine Veränderung“, „bloß nicht nachdenken wollen“, „bloß nicht mitdenken“ votiert. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Bundesrepublik Deutschland – anders als andere westliche Demokratien – immer wieder ewige Regierungsherrschaften produziert.

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Quelle:

 

 

Aus einem Kommentar dazu:

Merkel ist der Macht gewordene Gegenentwurf zu allem Kulturellen und Geistigen. Das in einer unfassbaren, nulldimensionalen Einfältigkeit abgesonderte Gestammel dieser Person, ist so unerträglich peinlich, daß es schmerzt. Doch sie hat eine Eigenschaft, die die Deutschen anscheinend epochenübergreifend lieben: Es ist die absolute und totale Skrupellosigkeit.

Es ist ihr völlig egal, was mit den preisgegebenen "Menschen, die schon länger hier leben" geschieht. Es ist ihr völlig egal, in welcher Rekordzeit sie das in sieben Jahrzehnten gewachsene Volksvermögen verschleudert und das Grundgesetz gleich mit.

Die Merkel-Despotie ist angetreten, das diametrale Gegenteil des NS Regimes zu exerzieren. Wobei es dieser Despotie, sprich dem Bundestag an geistigen Potential mangelt zu erkennen, wie verhängnisvoll die Entsprechungen dadurch wurden und sind.

Selbst die Rassegesetze werden in ihr Gegenteil verkehrt, wenn der Historiker des Arbeitgeberverbands zurecht fragt: >Ab welchem Stichtag gilt man als jemand, "der schon länger hier lebt", und ab welchem, als jemand, "der neu hinzugekommen ist"? Wie wird das Länger-hier-leben und das Neuhinzugekommen-sein definiert? Wie werden Kinder von Eltern, die durch die Migrantenorganisationen in die beiden unterschiedlichen Kategorien eingeordnet werden, betrachtet? Als Halb- oder Dreiviertelschonlängerhierseiende oder Halb- oder Dreiviertelneuhinzugekommene?<