Zum Abschied von Bundespräsident Gauck erinnert conservo-Kommentator Michael Stein.

Er schreibt:

'....

Er sagte dem Bonner Generalanzeiger am 29.8.2015, dass die Deutschen sich von „dem Bild einer Nation lösen“ [müssen], „die sehr homogen ist, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich sind und hellhäutig.“

Alles klar! Die Deutschen müssen sich also an eine Nation gewöhnen, die sehr inhomogen sein wird, in der nicht mehr fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben werden (sondern arabisch), und in der nicht mehr fast alle Menschen überwiegend christlich und hellhäutig sein werden, sondern, wie wir heute wissen, überwiegend muslimisch und dunkelhäutig sein werden.

Gauck im SPIEGEL (zum Einrahmen zuhause an der Wohnzimmerwand):

„Ich denke, wir stehen noch ziemlich am Anfang eines Prozesses, in dem aus alter Mehrheitsgesellschaft und Einwanderern ein verändertes Deutschland hervorgehen wird.“ (…) „Irgendwann wird das gemeinsame Deutschsein dann nicht nur die gemeinsame Staatsbürgerschaft meinen. Es wird vielmehr selbstverständlich sein, dass der oder die Deutsche auch schwarz, muslimisch oder asiatisch sein kann.“

Die tiefe Sehnsucht Gaucks nach einem islamischen Multikulti-Deutschland ist hier fast körperlich greifbar!

Multikulti-Deutschland ist für Gauck in Zukunft muslimisch, arabisch sprechend, dunkelhäutig, schwarz und eben nicht mehr überwiegend christlich, hellheutig und deutschsprachig, meint der ehemalige Pastor Gauck.

Das ist ja ein klasse Traum, Herr Gauck, den sie da haben!
Die Eliten sind eben doch das Problem, nicht die Bevölkerung, Herr Gauck!“

....'

Quelle: