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(David Berger)

„Info meiner Hausverwaltung für kommendes Wochenende: Von 81 Hundertschaften, die es in Deutschland gibt, werden 63 in Köln sein … Es wird mit sehr viel Gewalt gerechnet. Und das vor meiner Haustür. fck afd fck nzs“.  So einer meiner Facebookfreunde gestern auf dem sozialen Netzwerk.

Auf meine Frage, ob denn die zu erwartende Gewalt vor seiner Haustüre von den durch ihn – etwas genderunfreundlich – „gefickten Nazis oder die AfD“ ausgehe, antwortete er vielsagend, das habe ihn die Hausverwaltung nicht wissen lassen.

Hintergrund: An diesem Wochenende hält die AfD in Köln ihre Jahrestagung ab. Und seit Monaten machen bestimmte Kreise, die mit Meinungsfreiheit und Demokratie auf dem Kriegsfuß stehen, heftige Stimmung gegen diese Veranstaltung.

Er ist einer von vielen Kölnern, die gar nicht wissen,

dass es höchste Zeit ist, für einen starken Auftritt der AfD in Köln ist.

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Quelle:

 

Zitat der Woche dazu von Michael Klonovsky:

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Wenn ein paar Nafris ihren Weibern an die Wäsche gehen, stehen die braven Kölner mit angelegten Ohren und leise winselnd daneben und schauen ergriffen zu. Aber wenn die AfD tagt, rotten sie sich in hellen Haufen zusammen, um gegen die einzige Oppositionspartei dieses Landes zu protestieren.

Was für ein Heldenstadt ist doch unser großes, heiliges Köln!

Selbstredend macht gerade ihr Kuschen vor echten Kriminellen, gegen deren Import sie nicht protestiert und an die sie Teile ihrer Stadt verloren haben, unsere Engagierten in ihrem zivilgesellschaftlichen Meutenmut erst so richtig scharf;

es handelt sich um eine reine Ersatzhandlung von Courage-Simulanten, denen die eigene Feigheit unterbewusst peinlich ist.

Ginge von der AfD auch nur die geringste Gefahr aus, wir hörten keinen Mucks von diesen Wichten.“

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