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(Ifis) Was sich zuerst nach bitterböser Satire anhört, entpuppt sich als bittere Realität. Wie lässt sich Fremdenfeindlichkeit schwächen und Altruismus stärken?

Die Frage, wie man unerwünschtes Verhalten steuern kann, ist so alt, wie es diktatorische Regime sind. Die Massensuggestionen des 3. Reiches oder die Dauerpropaganda der DDR sind unrühmliche Beispiele aus der Vergangenheit.

Moderne Hormonmedizin ermöglicht Ansätze von denen die Diktatoren der früheren Jahre nur träumen konnten.

Und die Forschung dafür läuft – wie eine aktuelle Tageszeitung nun berichtet – nicht nur in Pyönyang, sondern auch -über Steuergelder finanziert- in Bonn. Und zwar nicht in einer verborgenen, illegal forschenden Hinterhofdestille, sondern im Bonner Universitätsklinikum.

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