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Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz

SPD-ler, Linke und Grüne bestreiten zunehmends, dass es so etwas wie deutsche Kultur überhaupt gäbe.

Dies war unlängst erst wieder erkennbar an den Bemerkungen von Aydan Özoğuz (SPD), der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, die Deutschland auch verfassungsmäßig vollkommen umbauen will.

Weg vom deutschen Staatsvolk, das derzeit nach dem Grundgesetz noch der eigentliche Souverän ist, hin zur Bevölkerung, zu der jeder gehört, der das deutsche Hoheitsgebiet betritt – auch illegal – und dauerhaft hier bleibt respektive den wir nicht mehr los kriegen.

Dies ist, und das macht es so gefährlich, keine Einzelstimme.

So denken die meisten SPD-ler, Linken und Grünen. Und unsere Kanzlerin und die von ihr umgebaute, sozialdemokratisierte respektive grünisierte CDU auch immer mehr.

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Die nächsten Stufen

Doch das ist nur die erste Stufe.

Die nächste Stufe wird sein, dass man behauptet, es gäbe auch keine europäische Kultur, sondern nur eine Weltkultur. Alle Trennungen seien künstlich, weil alles mit allem zusammenhinge.

In der dritten und letzten Stufe wird man dann in wenigen Jahrhunderten, wenn nicht noch früher behaupten, es gäbe nur eine Kultur und zwar die islamische.

Und es habe niemals eine andere gegeben.

In 500 Jahren wird kein Mensch überhaupt auch nur wissen, dass es mal ein Land namens Deutschland, dass es einmal andere Weltanschauungen, dass es mal andere Kulturen gab. Es wird auch keine Bücher oder Kunstwerke oder Baudenkmäler geben, die völlig außerhalb der islamischen Tradition lägen. Solche werden entweder vollkommen usurpiert oder aber vernichtet.

Und die Geschichte wird vollkommen umgeschrieben. Buddha, Platon, Aristoteles, Jesus, Kant, alle waren Muslime, sofern man ihre Namen überhaupt noch kennt.

Was können wir tun?

Was wir dagegen tun können? Unsere Geschichte und unsere Kultur pflegen. Dazu müssen wir sie zunächst mal kennen.

Wie können wir das anstellen?

Indem wir

a) die Lehrpläne in den Schulen überarbeiten und modifizieren, dort die einmaligen Errungenschaften der deutschen Kultur viel mehr herausarbeiten und

b) indem auch wir Erwachsenen uns mehr mit der deutschen und europäischen Kultur befassen und diese pflegen.

Die vermeintliche Stärke der anderen – in Wahrheit sind sie total schwach, aber eben extrem von sich überzeugt und wild entschlossen – ist unsere eigene Schwäche.

Dies sollten wir ändern

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