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Der neue Trend ist national-konservativ und wird den radikal-linken „liberalen“ Zeitgeist ablösen.

Deshalb scheint die Zeit für eine Abrechnung mit dem System Merkel endlich gekommen: In Europa hat Merkel – was viele Skeptiker schon seit Langem betonen – keine Mehrheit mehr für ihre Politik, in Deutschland hat sie, in den letzten Monaten fast im Galopp, die Mehrheit für ihre Politik des Ausverkaufs nationaler Interessen verloren, und international sitzt sie sowieso zwischen allen Stühlen.

Sie hat unsere Heimat bis zur Unkenntlichkeit durch nicht-integrationswillige Fremde fluten lassen, sie sogar willkommen geheißen, und damit dem „neuen Deutschland“ eine inakzeptable, verheerende „Willkommenskultur“ aufgedrückt.

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„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“, weiß der Volksmund.

Und nun ist er zerbrochen.

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Ob nur dank der Stärke der CSU-Position oder wegen des Druckes der AfD – oder Beides – sei dahingestellt. Festzuhalten ist: Die bürgerlichen Kräfte dieses Landes drängen auf eine Umkehr, und zwar bald und radikal.

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Die Merkel-Linie ist eine Zumutung für Seehofers CSU

Es scheint so, daß Merkel mit Gewalt ihren größten Fehler („Willkommenskultur“) für Deutschland über die EU kompensieren will

Das Ende des Multikulturalismus

Madame Merkel steht vor den Trümmern ihrer – wohl gutgemeinten – „Tor-auf-Politik“. Aber, wie der Volksmund treffend feststellt: „Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht!“

Der renommierte Blogger Michael Mannheimer („MM“) wird deutlich:

„Am vergangenen Donnerstag gab es einen verbalen Donnerschlag vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU). Dieser kündigte nicht mehr und nicht weniger das Ende des Zeitalters des Mulitkulturalismus an.

Lassen wir die Worte Söders einmal so stehen:

Sie bedeuten, daß sich in den deutschen konservativen Parteien (bzw. in jenen Bereichen, die noch in Teilen konservativ verblieben sind), die Erkenntnis durchzusetzen beginnt,

daß der Multikulturalismus keine Bereicherung für Europa, sondern seinen Tod bedeutet. (…)

Entscheidend dafür waren mit Sicherheit die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Alternativblogs, (…) aber auch die Beispiele Schweden und Frankreich, wo man gerade sieht, wie jahrtausendealte Staaten unregierbar geworden sind – und deren Präsidenten diese Unregierbarkeit öffentlich zugegeben haben. (s. hier für Frankreich, hier für Schweden).

Deutschland first, Europa second?

Man spürt auch direkt den Einfluss des Siegs von Trump in den USA: Dieser gewann den Wahlkampf gegen die Internationalistin, Feministin und WHO-Anhängerin Clinton mit den einfachen Worten: „America first.“

Exakt das ist, was die Menschen wollen: Sie wollen, daß ihr Land Vorrang hat vor allen andern Ländern. Eine absolut normale Haltung. Schließlich geben Menschen auch seit jeher ihrer Familie Vorrang vor Fremden. (…)

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Quelle: