Quelle:

 

Siehe dazu auch:

(David Berger)
Ein unscheinbar daher kommendes Interview bei „Deutschlandradio Kultur“ hat es in sich.

Dort deckt der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ auf:

Die angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, über die sich derzeit ganz Deutschland vom drittklassigen Schauspieler bis zur Kanzlerin echauffiert,

waren frei erfunden.

 

Henryk Stöckl

Am 28.08.2018 veröffentlicht

Wie viele Leute waren wirklich in Chemnitz bei der "Chemnitz: Es reicht"-Demo? Von welcher Seite wurden die Böller geworfen? Gab es wirklich gewalttätige Auseinandersetzungen und Hetzjagden?

Ich war live am 27.08. in Chemnitz mit dabei, nachdem auf der Nacht zum Sonntag der 35-jährige Deutsche Daniel Hillig von einem 22-jährigen Iraker und einem 23-jährigen Syrer mit 25 Messerstichen getötet wurde! Die Bilder und Videos sind fast alle von mir selbst und spiegeln die unverrzehrte Wahrheit über die Ereignisse rund um die Demo in Chemnitz wieder!

Eines steht schon jetzt fest - man sieht es an der aggressiven Reaktion der Politiker und an dem Schweigen und Verschleiern der Medien: DAS IST DER BEGINN EINER REVOLUTION !

RT Deutsch

Als ich am Dienstag, den 28. August, in Chemnitz mit Menschen spreche, besuche ich den Tatort, wo am vorherigen Sonntag ein 35-jähriger Mann bei einer Messerstecherei starb. Ein paar Dutzend Kerzen stehen dort. In der Mitte das Bild des erstochenen Daniel H. Dieser Ort vor der Sparkasse an der Brückenstraße ist an diesen Tagen voller Besucher. Viele Medienvertreter filmen ihre Reportagen. Die Menschen, legen Daniel zum Gedenken Blumen nieder und blicken schweigend auf sein Bild. So auch ein junges Paar, das sichtlich die Tränen zurückhalten muss. Meine Nachfrage, ob sie den Mann persönlich kannten, bejahen sie, die Nachfrage, ob sie bei den gestrigen Demos dabei waren, beantworten sie dagegen stumm verneinend mit Kopfschütteln. Mehr wollen sie mir nicht sagen. Sie drehen sich weg und verlassen bald den Blick gesenkt diesen Platz. Ich komme mit weiteren Menschen in Chemnitz ins Gespräch, die den Getöteten kannten. Einer von denen war sogar dabei, als es zu dem tödlichen Delikt kam. Ein Zeuge also, ein Spätaussiedler. Auf Russisch erzählte er seine Geschichte. Es war eine Geburtstagfeier. Mehrere Freunde trafen sich aus diesem Anlass vor der Sparkasse im Zentrum, tranken Alkohol, unterhielten sich. Dabei auch ihre Ehefrauen und Schwestern. Eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund ging an Ihnen vorbei, fragten sie nach einer Bankkarte. Schnell kam es zu einem beleidigenden Wortwechsel auf beiden Seiten. Die jungen Männer mit Migrationshintergrund gingen verärgert weg und kamen wenig später mit Messern zurück. Sie gingen auf die Feiernden los und verletzten dabei drei Männer. Einer von ihnen, Daniel H., verstarb wenig später an seinen Verletzungen. Dass sich die kleine Stadt Chemnitz und ihre Einwohner nach solchen Ereignissen in einer Art in Schockzustand befinden, ist überall spürbar. Auch ihr Ärger ist nachvollziehbar, denn ihre Sorgen dort werden nicht wahrgenommen.

Dass radikale Gruppierungen den Vorfall für sich nutzen, ist ebenfalls schockierend.