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Angela Merkel hat den illegalen Einwanderern eine klare Marschrichtung vorgegeben,

mitten hinein ins Herz Europas.

Abstreiten und schönen hilft nicht.

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Die unendliche Bewerbung der Angela Merkel aus der Uckermark

für einen der großen internationalen Posten

ging in die nächste Runde, als die deutsche Bundeskanzlerin auf der Münchner Sicherheitskonferenz ihre große Grußadresse in die Mikrofone der Welt sprach.

Der Aufbau dieser merkelschen Bewerbungsansprachen hat längst einen maximalen Widererkennungswert, dann, wenn man weiß, dass uns die Bundeskanzlerin im zweiten Teil nach der unvermeintlichen Weltreise über die Vorhöfe des drohenden Weltuntergangs unweigerlich an ihre Achillesferse führt.

Dorthin, wo es um Absolution geht, wo der ultimative Freispruch ersten Grades noch aussteht, wenn Angela Merkel die Massenzuwanderung auch aggressiver junger Männer nach Deutschland und Europa zu einem unvermeidlichen Naturereignis verklären möchte.

Das Magazin Cicero schrieb im Juni 2018 davon, dass Merkels „Es geht nicht anders“ zunehmend so surreal klingen würde, „wie die Rede vom antiimperialistischen Schutzwall bis kurz vor dem Fall der Mauer.“

In Wahrheit wüsste Merkel längst: „Ich kann nicht anders. Weil ich sonst ganz offenkundig in der zentralen Frage meiner Kanzlerschaft gescheitert bin. Und damit als gescheiterte Kanzlerin in die Geschichte eingehe.“

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Kann man das, gleichzeitig Kanzlerin der Zuwanderer und der Konzerne sein? Möglicherweise ist das sogar die naheliegendste Option, wenn man sich an die Refugees-Welcome-Begeisterung der Industrieverbände erinnert, die sogar noch bis ins Jahr 2019 anhält, wenn ein von der Realität völlig losgelöster Präsident des Bundes Deutscher Arbeitgeber zum Märchenerzähler wird und in einem offensichtlichen Anfall von Dankbarkeit der Kanzlerin das Wort redet, wenn er unter massiver Faktenvergesslichkeit leidend, die Integration der Personen aus der illegalen Massenzuwanderung heute als erfolgreich bezeichnet.

„Ich habe mich mit Präsident Xi Jinping sehr oft darüber unterhalten, wie man eigentlich auch voneinander lernen kann, was der eine und was der andere gut macht.“, sagt Merkel zum Ende ihrer Rede hin.

Und das klingt dann leider alles andere als beruhigend, wenn man sich vorstellt, Angela Merkel aus der DDR hat sich mit dem Generalsekretär der kommunistischen Partei Chinas darüber ausgetauscht, dass von China lernen, Siegen lernen heißen könnte.

Das Ziel des Chinesen für die Zukunft geht ja ungefähr so:

Die Umsetzung der Idee eines totalitären Staates mit uneingeschränkter Kontrolle der Menschen bis hinein in ihre innersten Gefühlslagen, dann, wenn nicht einmal mehr die Gedanken frei genug sind, ungefährdet gedacht zu werden.

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Quelle: