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Denn der Islam hat der Welt den Krieg erklärt

Er befindet sich inmitten seiner gewaltigsten und erfolgreichsten Expansionsphase seiner gesamten 1400 jährigen Geschichte – und wähnt sich unmittelbar vor dem Ziel der Erringung der islamischen Weltherrschaft.

Die Mär von den Islam „falsch interpretierenden“ islamischen Terroristen

Die von westlichen Medien und Politikern genannten „Terroranschläge“ sind denn auch nur Kennzeichen des gegenwärtigen islamischen Dschihads – und sie sind Kriegshandlungen des Islam gegenüber dem Rest der Welt. Sie haben mit Terror im landläufigen Sinn nichts zu tun.

Diese Bezeichnung soll allein dazu dienen, die Menschen des Westens vom zutiefst kriegerischen Wesen des Islam abzulenken. Denn Politiker und Medien verkaufen bis heute in allen westlichen Ländern den Islam immer noch als Religion des Friedens. Sie müssten eingestehen, dass dies ein tödlicher Irrtum war – was sie niemals tun werden. Denn damit würden sie eingestehen, dass sie sich mit einer Kriegs- und Eroberungsreligion verbündet haben. Ihre Verurteilung in ihren Ländern nach dort herrschenden Gesetzen wäre sicher.

Kein Terror, sondern eine weitere Kriegshandlung des Islam bei seinem Dschihad gegenüber dem Rest der Welt

Daher werden wir auch nach dieser erneuten Kriegshandlung des Islam im Herzen der englischen Hauptstadt dasselbe Ritual erleben, das wir von mittlerweile hunderten Anschlägen gegen westliche Ziele her kennen:

Die Spitzenpolitiker Englands und Europas werden wieder einmal ihre verlogenen Betroffenheitserklärungen durch den Äther schicken, sie werden Krokodilstränen weinen angesichts des erneuten Verlustes von Menschenleben – und sie werden gleichzeitig davor warnen, den Islam, der eine „Religion des Friedens“ sei, dafür verantwortlich zu machen. Da dieser neuerliche Terroranschlag von Moslems durchgeführt wurden, die, so alle Erklärungen gleichlautend, den Islam „falsch“ interpretiert hätten. Denn die meisten Moslems seien, so die politischen Hauptverantwortlichen für diesen erneuten Terroranschlag, „friedlich“.

Politiker und Medien haben keine Ahnung über den Islam.

Im Gegensatz zu den „Terroristen“: Diese führen Allahs Anweisungen aus

Keiner jener Politiker – dessen darf man sich gewiss sein, dürfte jedoch jemals einen Blick in den Koran geworfen haben. Und noch weniger als kein Politiker hat sich jemals die Sunna vorgenommen: Jenes neben dem Koran zweiten zentralen Textes, in dem alle Taten und Worte Mohammeds zusammengefasst sind.

Im Koran wären sie auf über 200 Befehle Allahs gestoßen, uns „Ungläubige“ zu töten. In der Sunna währen sie aus ihrem Entsetzen gar nicht mehr herausgekommen: Denn dort lauern unfassliche weitere 1800 Befehle Mohammeds, uns zu töten.

Ein logisches Fazit ist, dass jene, die den Islam „falsch“ verstanden hätten, in Wahrheit den Islam weitaus besser kennen als 90 Prozent der übrigen Moslems. Und besser als 100 Prozent der westlichen Medien und Politiker.

Ein weiteres logisches Fazit ist, dass diese zu „Terroristen“ stilisierten die wahren Moslems sind, die Elite des Islam bilden und stets gebildet haben: In den islamischen Ländern werden die vom Westen zu „Terroristen“ gemachten Elitekämpfer Allahs als Märtyrer verehrt, die das Gebot Allahs zur Erringung der islamischen Weltherrschaft unter Einsatz ihres Lebens durchsetzen.

Nur das westliche Militär kann den Westen noch retten

Wie in Deutschland kann auch in England nur noch das Militär die alte englische Ordnung wieder einsetzen. Denn England ist wie Deutschland, Schweden, Frankreich, Belgien, Holland und weitere westliche Staaten de facto bereits zu weiten Teilen an den Islam gefallen.

Man kann nur hoffen, dass es genügend kluge und tapfere Offiziere gibt, die sich ihres eigentlichen Auftrags – die Wahrung der Sicherheit des eigenen Volkes und dessen Schutz vor Kriegshandlungen – bewusst sind und jene inneren Feinde eliminieren, die für diese Kriegshandlungen verantwortlich sind.

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