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Es war einmal ein Sumpf…

...aus Jesuiten, Kommunisten, Geheimdiensten und Bilderbergern…

...aus dem entstand ein Monster….

...es war die Europäische Union, auch genannt EU, oder spöttisch EUdSSR….

...ein Baustein für die UNO und den globalen Weltstaat...

...denn wie der Kommunist Leo Trotzki, der Regisseur der russischen Revolution von 1917, schon sagte:

«Die Vereinigten Staaten von Europa sind der politische Ausdruck des Gedankens, dass der Sozialismus in einem Lande unmöglich ist.

... seine völlige Entwicklung kann er auch nicht im Rahmen eines Kontinents erreichen.

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Die sozialistischen Vereinigten Staaten von Europa
sind die Parole einer historischen Etappe

auf dem Wege zur sozialistischen Weltföderation.»

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Also auf dem Wege zum Weltstaat.

 

Die neue ExPressZeitung macht den Sumpf transparent und sich auf die Suche nach den sinistren Ursprüngen der Europäischen Union im Schlamm von Kommunisten, Jesuiten, Geheimdiensten und Bilderbergern.

Aber auch die westlichen Kapitalisten spielten mit.

Denn Kapitalismus beziehungsweise Korporatismus und Kommunismus treffen sich letztlich im Totalitarismus.

Faschismus und Kommunismus verschmelzen in der globalen Diktatur.

Denn absolute Macht ist das, was letztlich alle wollen
– egal ob kommunistische Generalsekretäre oder kapitalistische Großkonzerne.

Nach dem Motto: Machiavellisten aller Länder vereinigt Euch.

 

Gegen das Volk.

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Quelle:

Siehe dazu auch:

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EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin.

Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten.

In der öffentlichen Wahrnehmung und offiziellen Geschichtsschreibung erscheint die EU immer noch als Friedensprojekt, das aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg entstand, und in dem sich die Völker demokratisch vereinigten, um miteinander zu kooperieren, statt Krieg gegeneinander zu führen.

Die Parallelen zur Weltorganisation UNO aus der letzten ExpressZeitungs-Ausgabe (22/Dezember 2018) liegen auf der Hand:

In der ARD-Sendung «Pelzig unterhält sich» am 20. Mai 2010 sagte der bayerische Ministerpräsident zum Moderator:

«Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!»

Ist der Krieg der «Vater aller supranationalen Organisationen»? Wie in der letzten Ausgabe beschrieben, waren die Weltkriege eine Art Horrorszenario einer national organisierten Welt, die diese ein für alle Mal diskreditierten – oder diskreditieren sollten?

Denn diese Konflikte bargen für eine bestimmte Machtgruppe, die auch in dieser Ausgabe wieder ausführlich unter die Lupe genommen wird, einen grossen Vorteil:

Während meistens die Opfer und das unendliche Leid beklagt werden, wird oft vergessen zu erwähnen, dass insbesondere durch den Ersten Weltkrieg die alte Ordnung beseitigt wurde, nämlich die europäischen Monarchien. Eine unabdingbare Voraussetzung für die Gründung von manipulierbaren Demokratien und schliesslich einer einzigen Weltregierung.

Durch die Weltkriege wurden den Völkern supranationale Organisationen sowie die Auslöschung der herkömmlichen Herrschaftsstrukturen quasi verkauft.

Die Behauptung, EU und UNO seien durch die Zwei Weltkriege entstanden, muss deshalb angezweifelt werden, denn die Planungen für solche Organisationen lange vor dem Ersten Weltkrieg deuten vielmehr darauf hin, dass die Kriege eigentlich aus der Idee der angestrebten Projekte EU/UNO heraus entstanden waren.

Musste man erst einen verheerenden Brand in Europa legen, um danach die EU als Alternative anzubieten? Die Ursprünge der EU lassen sich schliesslich auf dieselben elitären Kreise zurückführen, die auch hinter der UN steckten – mehr dazu in der vorliegenden Ausgabe.

Denn ist die Strategie nicht immer dieselbe? Man erschafft ein Problem (Kriege), wartet auf die vorhersehbare Reaktion (Angst und Schrecken) und bietet seine schon zuvor geplante Lösung an. Problem-Reaktion- Lösung. So kann man die Weltbevölkerung mit erzeugten Krisen in immer grösser werdende Machtkonstrukte treiben. Alles nur Verschwörungstheore?

Wohl kaum: Auch diese Ausgabe wird detailliert aufzeigen, dass eine geheime Elite existiert, die den grossen Traum der Weltherrschaft träumt.

Und wenn dieser Traum einmal verwirklicht ist, dann steht die Menschheit tatsächlich vor einem ewigen Frieden – allerdings in einer totalen Tyrannei.

Denn hinter der ewigen Phrase vom Weltfrieden oder eben der EU als «Friedensprojekt» verbirgt sich in Wahrheit eine totale Weltdiktatur, auf die wir uns zubewegen, in der die menschliche Freiheit und Natur total erstickt werden sollen und die damit per Definition natürlich auch nicht friedlich im eigentlichen Sinne sein wird. (tk)

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