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EZB-Chef Draghi, ehemaliger Geschäftsführer von Goldman Sachs, hat einen vollen Angriff auf die deutschen Sparer, Sparkassen und mittelständischen Unternehmen lanciert. Er hat damit die allerletzte Karte bei dem gezinkten Pokerspiel gezückt, in das sich das transatlantische Bankensystem schon lange verwandelt hat. Jetzt ist Schluß, das Pulver ist verschossen, jede Sekunde kann der Tod des Finanzsystems eintreten, der Absturz ins Chaos droht unmittelbar.

Übertrieben ? Hier sind die Reaktionen von Ökonomen und Experten:

  • Jürgen Stark, ehemaliger Chefökonom der EZB: „Es wird alles im Chaos enden. Die EZB geht weit über ihr Mandat hinaus und zerstört das öffentliche Vertrauen in die Institution.“
  • Hans-Werner Sinn: „Das ist eine verbotene Subventionspolitik zur Stützung von Zombiebanken und konkursgefährdeten Staaten.“
  • Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen: „Die EZB hat ihr Pulver verschossen.“
  • Wolfgang Gerke, Präsident des bayrischen Finanzzentrums: Das ist „ein Frontalangriff auf alle Sparer“.
  • Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands: Das ist „Gift“.
  • Anton Börner, Präsident des Exportverbandes BGA: „Das ist eine gigantische Umverteilung von Norden nach Süden. Politisch birgt das einen großen Sprengsatz, wenn man das mit der Flüchtlingskrise zusammentut. Das ist brandgefährlich.“
  • Wolfgang Steiger, Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats: „Die Politik des billigen Geldes zerstört Vertrauen. Bei einer falschen Medizin hilft es nicht, die Dosis zu erhöhen.“
  • Otmar Issing, ehemaliger Chefökonom der EZB: „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“.
  • Professor Richard Werner, Southampton University: Die EZB-Politik werde voraussichtlich die Hälfte aller Sparkassen in Deutschland ruinieren: „Wir haben nichts aus der Finanzkrise gelernt. Je schneller es eine Revolte in Deutschland gibt, desto besser.“

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